Umgang mit Heterogenität

 

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meinen eigenen Weg

 

Die Eichendorffschule stellt sich der herausfordernden Aufgabe, Kinder mit unterschiedlichen Begabungen aus verschiedenen sozialen und kulturellen Herkünften individuell und doch gemeinsam in den Klassen zu bilden.

Gleichaltrige Kinder sind eben nicht gleich entwickelt, also braucht jedes Kind einen individuellen Blick und unterschiedliche Unterstützung.

 

Durch die Erfahrungen des Gemeinsamen Unterrichts bildete die Eichendorffschule vor knapp 10 Jahren jahrgangsgemischte Lerngruppen (Klassenstufe 1 bis 3) und erhöhte die Vielfältigkeit der Kinder um den Faktor „Alter“.

 

Leitgedanken aller „Eichendörffler“:

 

  1. Jeder ist willkommen.

  2. Die Schule stellt sich auf die Vielfalt der SchülerInnen ein. Heterogenität wird als pädagogische Chance und Herausforderung gesehen.

  3. Pädagogische Arbeit setzt an den Stärken der Kinder an.

  4. MitarbeiterInnen, LehrerInnen, Eltern und SchülerInnen gehen gut und respektvoll miteinander um.

  5. Um eine inklusive Gesellschaft zu erreichen, möchten wir an unserer Schule inklusive Strukturen weiterentwickeln.

  6. Die MitarbeiterInnen und LehrerInnen haben das Recht auf Unterstützung um die Bedürfnisse der SchülerInnen so gut wie möglich erfüllen zu können.

  7. Gleichheit bedeutet nicht notwendigerweise das Gleiche für alle sondern gleichwertige Möglichkeiten für alle.

  8. Gemeinsames Lernen soll in unserer Schule (OGS/RGS; Unterricht) in größtmöglichem Maß realisiert werden.

 

 

Die Eichendorffschule respektiert die Verschiedenheit der ihr anvertrauten Kinder. Unterschiedliche Begabungsformen und –niveaus werden willkommen geheißen und vorurteilsfrei zugelassen. Die Kinder erhalten individuell notwendige Unterstützungen und Herausforderungen. Dabei wendet sich das pädagogische Personal dem Kind ermutigend und respektvoll zu und gestaltet nachhaltige Beziehungen. Das pädagogische Personal setzt den organisatorischen Rahmen um den Bildungsmöglichkeiten und Bedürfnissen der Kinder gerecht zu werden. Dabei ist es uns wichtig, die Balance zwischen Individuum und Gemeinschaft zu halten und diese auszugestalten.

 

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